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Elke Weickelt

NaturRaum

Unter dem Titel „NaturRaum“ zeigt der Walldorfer Kunstverein vom 20. März bis zum 21. April 2014 neue Bilder von Elke Weickelt.

Die Künstlerin stammt aus Oldenburg und ist seit 1981 in unserer Region zu Hause. Seit 1995 lebt und arbeitet sie in Dielheim.

Sie ist mit 3 Kunstpreisen ausgezeichnet und in vielen öffentlichen Sammlungen mit Bildern vertreten.

Nach einem Hochschulstudium und Promotion hat sie von 1989 bis 1993 an der Freien Kunstakademie Mannheim Bildende Kunst studiert und anschließend ein Projektstudium bei Siegfried Kaden gemacht.

Der Ursprung ihrer künstlerischen Entwicklung liegt in der Auseinandersetzung mit ursprünglicher Kunst, wie z.B. mit den Ausdrucksformen früher Völker und fremder Kulturen, mit Kinderzeichnungen und Kunstwerken der Art brut.

Neben der Malerei, wo sie durch ihre Inspirationen Werkgruppen entwickelt, arbeitet sie seit einigen Jahren auch plastisch und hat mehrere Projekte als „Kunst am Bau“ und „Kunst im Öffentlichen Raum“ realisiert.
Aus zunächst abstrakten Farbflächen entstanden Bilder mit einfachen Kompositionen aus drei-, viereckigen und runden Formen. Zum Thema „Einfachheit“ entstand eine zentrale Werkgruppe, die der Heidelberger Kunstverein 2006 präsentierte.

Elke Weickelts Arbeit prägen heute eigenwillige Proportionen und Kombinationen – im Nebeneinander perspektivischer und flächiger Darstellungen als auch symbolhafter Kompositionen.
Die Bilder sind alle ohne Titel und die überwiegend einfache Formgestaltung ist offen für individuelle Deutungen. Die Arbeiten animieren den Betrachter,  in ihnen seine persönlichen Assoziationen und Geschichten zu finden. 

Ihr aktueller  Werkzyklus „NaturRaum“ wird vom 20. März bis 21. April 2014 in der Alten Apotheke in Walldorf, Hauptstraße 47 zu sehen sein.

Er versinnbildlicht unser Zusammenspiel mit dem Naturhaften. Er zeigt Landschaften, Pflanzen und Tiere, teils reduziert, teils ausdifferenziert, auch symbolhaft dargestellt. Räume, perspektivisch oder flächenhaft gezeichnet, stehen dabei in ungewöhnlicher Beziehung zueinander.